Neuerwerb in der Buchhandlung

Klappentext:
Ferdinand von Schirach verwebt in 'Nachmittage' autobiografische Erzählungen, Aperҫus, Notizen und Beobachtungen zu einem erzählerischen Ganzen, in dem sich Privates und Allgemeines berühren und wechselseitig spiegeln. Seine Geschichten spielen in Berlin, Pamplona, Oslo, Tokio, Zürich, New York, Marrakesch, Taipeh und Wien. Sie erzählen vom Reisen, von milden Frühsommermorgen, verregneten Nachmittagen und schwarzen Nächten. Es sind kurze Geschichten über die Dinge, die unser Leben verändern, über Zufälle, falsche Entscheidungen und die Flüchtigkeit des Glücks. Schirach erzählt von der Einsamkeit der Menschen, von der Kunst der Literatur, dem Film und immer auch von der Liebe.

Die Kapitel sind nicht mit Titel versehen, sondern einfach nur durchnummeriert. Eine gute Abendlektüre, denn teilweise sind sie sehr kurz, nur eine Seite. Die längeren Geschichten sind fast alle spannend geschrieben, verschachtelt konstruiert und haben eine unerwartete Wende. Alle sind irgendwie mit dem Autor persönlich verbunden, auch wenn Manches fiktiv ist. Mir haben sie gut gefallen.
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Gelesen für Efells Lesechallenge 2024, B1, ein Wort, und für Hazels, Bestseller.

Reserviert:
Das Buch steht auf den Wunschlisten von natur_m und moerschen.

Unser Treffen in Velten ist eine gute Gelegenheit, das Buch an natur_m zu übergeben. Ich weiß, dass sie Ferdinand von Schirach sehr gerne liest.

Also, eine gute Lektüre wünsche ich!!!

In der Zelle

Ist auf dem Treffen übrig geblieben.
Steht nun in der Buchbox in Velten.