AM ENDE DER WELT,GANZ WEIT IM SÜDEN NEUSEELANDS, steht ein winzig kleiner Buchladen. Er gehört einer Frau mit einer unfassbaren Lebensgeschichte: Ruth Shaw verlor ihr Kind und ihre große Liebe. Sie segelte jahrelang über den Pazifik, wurde von Piraten überfallen, wegen Glücksspiels verhaftet, war Streetworkerin und Köchin für einen Erzbischof. Heute verkauft sie Bücher im abgelegenen Fiordland. Oder verschenkt sie. In ihren Memoiren verwebt sie Anekdoten über die Menschen, die ihren Buchladen besuchen, mit den bittersüßen Geschichten aus ihrem abenteuerlichen Leben. Ein Buch über Trauer und Verlust, aber auch über die Liebe – zum Leben, zur Welt der Bücher und zur Weite des Ozeans.

Eine Lebensgeschichte wie ein Abenteuerroman
Ergreifend und zugleich voller Humor
Ein kleiner Buchladen als Mikrokosmos des Lebens

Ich fand das Buch ganz gut, aber nicht überragend. Ich hatte mir mehr Geschichten über den Buchladen und seine Besucher gewünscht und weniger Lebensgeschichte der Inhaberin, obwohl sie natürlich viel erlebt hat in ihrem Leben.

Das Buch reist als Ring:

1. auweia
zurück zu mir

Das Ringbuch ist auf der Reise zu auweia.

Ich wünsche unterhaltsame Lesestunden.

Das Buch kam heute wohlbehalten bei mir an, vielen lieben Dank für diesen Ring!

Das war eine sehr schöne interessante Lektüre und mir gefiel die Erzählung der Lebensgeschichte sehr. Ich fand es sehr spannend, wie sie es doch immer wieder schaffte, mehr oder weniger aus dem Nichts, sich wieder eine neue Existenz aufzubauen.
Vielen lieben Dank für diesen Ring!
Das Buch macht sich wieder auf den Weg zu Ikopiko.

Das Buch ist gestern bei mir angekommen und darf gleich weiterreisen zu Goat2.

Habe ich heute vom Meetup in Großheide mitgenommen.